Völkische und esoterische Siedlungsprojekte versuchen zunehmend, Einfluss auf ökologische Anbauverbände und die Biolandwirtschaft zu nehmen. Hinter dem ökologischen Anschein verbirgt sich häufig ein antidemokratisches Weltbild – rechte Akteur*innen verfolgen eine Strategie der Landnahme. Warum ist gerade der Ökolandbau für sie attraktiv?
Im Workshop werden wir gemeinsam Konzepte und Ansätze der Ökolandwirtschaft unter die Lupe nehmen und diskutieren, wie wir uns aktiv für demokratische Werte einsetzen können, um rechter Vereinnahmung entgegenzuwirken.
Der Workshop wird geleitet von Jell (dey/deren) von der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN).