Utopisch wohnen. Wie kann gemeinschaftliches Wohnen aussehen? Verschiedenste Wohnprojekte, klassische WGs, Funktionales Wohnen, Mietshäusersyndikate, Wagenplätze, u.v.m. - es gibt viele Arten, gemeinschaftlich zu wohnen und Räume zu teilen. Und potentiell werden nicht nur die Räulichkeiten geteilt, sondern auch andere Dinge, vom gemeinsamen Kleiderschrank, über Werkstätten bis zur Einkaufskoop.
U.a. Tobi Rosswog gibt Einblick in die Projekthäuser "K20" und "Amsel44", deren Entstehung und ist offen für eure Fragen. Wir tauschen uns aus zu Ideen, Möglichkeiten, Wünschen und Erfahrungen des gemeinschaftlichen Wohnens.
Gäst*innen: Tobi Rosswog & Falk
Moderation: Ena
Tobi Rosswog: Freier Dozent. Nicht nur schnacken, sondern auch machen und ins Handeln kommen. Das Motto ist gelebte Praxis. Neben einigen Initiativen und einer NGO initiierte Tobi die "living utopia" Bewegung mit. Außerdem organisiert, gestaltet oder begleitet und verwirklicht er Projekte, Kollektive sowie Kampagnen, um zum Perspektivwechsel anzuregen und Wege in ein neues Miteinander zu gehen, für eine Welt nach Bedürfnissen und Fähigkeiten.
Falk (er/ihm): hat schon unterschiedliche gemeinschaftliche Wohn- und Lebensformen für sich ausprobiert und unter Anderem in einem Ökodorf gelebt. Jetzt gerade wohnt er in einer WG, die seit über einem Jahr funktional lebt. Er kann sich vor allem für Utopien begeistern, die wir schon heute in die Praxis umsetzen können und ist da immer auf der Suche nach neuer Inspiration.