Gemeinsam aktiv werden für Moor- und Klimaschutz in Niedersachsen!

In unserem Jugend-Moor-Projekt setzen sich junge Menschen (14-27 Jahre) auf vielfältige Weise für Moorschutz ein – praktisch und inhaltlich, öffentlichkeitswirksam und kreativ. Bist du dabei?

Wir wollen mehr! Mehr Moor für den Klimaschutz!

Intakte (nasse!) Moore können extrem viel Kohlenstoff speichern. Obwohl Moore nur 3% der gesamten Landfläche einnehmen, enthalten sie doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder dieser Erde. Das bedeutet, dass sie auch entscheidende natürliche Kohlenstoffsenken sind und somit besonders wichtig im Kampf gegen den Klimawandel.

Anders herum tritt aus einem entwässerten, meist landwirtschaftlich genutzten, Moor sehr viel CO2 aus. Auch wenn nur 0,3% der weltweiten Landfläche aus entwässerten Mooren besteht, verursachen diese Gebiete fast 5% der weltweiten, menschgemachten CO2-Emissionen. Dabei wird die Klimakrise zu einem immer größeren Problem, weil sie die Moore noch weiter austrocknet.

Über viele Jahrzehnte wurden Moorflächen systematisch entwässert, abgetorft und trockengelegt. Nun werden die Forderung nach einem radikalen Umdenken im Moorschutz immer lauter: Unter dem Motto „Moor muss nass“ werden Möglichkeiten der Wiedervernässung und die nasse Bewirtschaftung von Mooren (sog. Paludikultur) diskutiert.

Viele Arten, wie das Birkhuhn, der Große Brachvogel sowie die vom Aussterben bedrohten Sumpfohreulen, sind zudem eng an das Ökosystem Moor gebunden. Ambitionierter Moorschutz ist damit ein sehr wichtiger Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.

Gemeinsam aktiv werden für Moor- und Klimaschutz in Niedersachsen!

In unserem Jugend-Moor-Projekt setzen sich junge Menschen (14-27 Jahre) auf vielfältige Weise für Moorschutz ein – praktisch und inhaltlich, öffentlichkeitswirksam und kreativ. Bist du dabei?

Wir wollen mehr! Mehr Moor für den Klimaschutz!

Intakte (nasse!) Moore können extrem viel Kohlenstoff speichern. Obwohl Moore nur 3% der gesamten Landfläche einnehmen, enthalten sie doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder dieser Erde. Das bedeutet, dass sie auch entscheidende natürliche Kohlenstoffsenken sind und somit besonders wichtig im Kampf gegen den Klimawandel.

Anders herum tritt aus einem entwässerten, meist landwirtschaftlich genutzten, Moor sehr viel CO2 aus. Auch wenn nur 0,3% der weltweiten Landfläche aus entwässerten Mooren besteht, verursachen diese Gebiete fast 5% der weltweiten, menschgemachten CO2-Emissionen. Dabei wird die Klimakrise zu einem immer größeren Problem, weil sie die Moore noch weiter austrocknet.

Über viele Jahrzehnte wurden Moorflächen systematisch entwässert, abgetorft und trockengelegt. Nun werden die Forderung nach einem radikalen Umdenken im Moorschutz immer lauter: Unter dem Motto „Moor muss nass“ werden Möglichkeiten der Wiedervernässung und die nasse Bewirtschaftung von Mooren (sog. Paludikultur) diskutiert.

Viele Arten, wie das Birkhuhn, der Große Brachvogel sowie die vom Aussterben bedrohten Sumpfohreulen, sind zudem eng an das Ökosystem Moor gebunden. Ambitionierter Moorschutz ist damit ein sehr wichtiger Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.