An zwei Workshop-Tagen wollen wir uns gemeinsam mit Aktionsformen und der Frage "Wofür ist Platz in der Stadt?" beschäftigen. Am ersten Workshop-Tag werden wir ein Gehzeug bauen. Dafür werden wir aus Bambus und Paketband ein Gestell der Größe eines Autos herstellen, welches von Mensch im Straßenverkehr als Protest getragen werden kann. Während des Bauens sollen die Teilnehmenden in Kleingruppen-Diskussionen die Frage "Wofür ist Platz in der Stadt?" für sich beantworten. Das Ziel ist zu Reflektieren, dass die Stadt für Autos und nicht für Menschen ausgelegt ist. Am zweiten Tag werden wir uns der Frage theoretisch nähern. Dabei wird es darum gehen, welche Rechte uns als Aktivist*innen zustehen und worauf man in der Vor- und Nachbereitung bei Aktionen achten muss.